Das Projekt in Bildern
Meilensteine des Projektes mit Bildern dokumentiert
Meilensteine des Projektes mit Bildern dokumentiert
Ein Projekt mit vielen Teilnehmern und vielen interressierten Besuchern – da entstehen viele Fotografien, die untereinander gezeigt und geteilt werden. Aus dieser Fülle von Bildern wurde diese kleine Dokumentation der wichtigsten Meilensteine des Projektes zusammengestellt. Viel Vergnügen beim Betrachten!
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Mitten in Leinsweiler, ganz in der Nähe des Ortsmittelpunktes am Rathaus und Dorfbrunnen, gibt es ein ehemaliges Einzelhandelsgeschäft. Seit Aufgabe des Geschäftes vor einigen Jahrzehnten wurde der Laden hauptsächlich als Lagerraum für verschiedene Zwecke genutzt. Die Besitzerin bietet dem Waldwunder diese Räume jetzt Aufenthaltsraum für die Zeit zwischen den unterschiedlichen Ausstellungen.
Aber wir haben viel vor: der ehemalige Gemischtwarenladen soll von Lager- zu einem Ausstellungsraum werden.
Anfang August 2025 zog das Waldwunder zum ersten mal ein in seine zukünftige Heimat. Und ging drei Wochen später gleich wieder auf Reisen nach Ludwigshafen.
Schirmherr Dietmar Seefeld lud am Ende der Ausstellungszeit zu einer Finisage ein. „Das hat diese Ausstellung verdient“ sagt er. Noch nie hat eine Kunstausstellung im Kreishaus so viele Besucher angezogen.
Glückliche und stolze Projektteilnehmerinnen gruppieren sich mit ihm hinter IHREM Gemeinschaftswerk.
Den krönenden Abschluss des Projektes bildete eine Ausstellung im Foyer des Kreishauses der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße. Der Schirmherr des Projektes, Landrat Dietmar Seefeld, eröffnete die Ausstellung mit einer vielbeachteten Vernissage.
Knapp fünf Wochen, bis zum 17. Juni 2024, hatten Besucher während den Öffnungszeiten der Kreisverwaltung die Möglichkeit, das WALDWUNDER anzusehen.
Mehr als 1.500 Interessenten nahmen dies Möglichkeit wahr.
Alle Häkelteile wurden nach Leinsweiler gebracht und wieder füllen mehr als 2.500 Teile die großen Tische der Sonnenberghalle. Zusammen mit den Teilen aus der Halbzeit gab das mehr als 5.000 kleine Objekte, die für das große Gemeinschaftskunstwerk bereit liegen. Ein Vielfaches der ursprünglich geplanten Anzahl von 500 bis 1.000 Teilen.
Wenige Tage später türmen sich Kisten und Säcke in Konnie Kellers Atelier in Rossdorf.
Im Februar 2024 besuchte der Reporter Kai Kapitän eines der Häkeltreffen. Für einen Artikel im „Goldenen Blatt“ führte er viele Gespräche und fotografierte mit seiner imposanten Kamera. Dabei entstanden auch Portraitbilder der Teilnehmerinnen, die er später allen zur Verfügung stellte. Hier ist eine Auswahl seiner anderen Bilder. Im August 2014 erschien der Artikel dann im „Goldenen Blatt“.
Bei einem Treffen in der Sonnenberghalle wurden alle bereits fertig gestellten Häkelobjekte zusammengetragen – mehr als 2.500 einzelne kleine Häkelkunstwerke.
Die ersten Teilnehmerinnen trafen sich in Leinsweiler und wurden von Konnie Keller eineführt in das Häkeln organischer Objekte. Es gab großes Interesse bei Presse und Fernsehen.